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SMART FORWARD

Kooperativer ITS-Korridor

Zweck der Smart Forward

Das Projekt C-ITS Corridor ist eine Partnerschaft von Straßenbetreibern aus den Niederlanden, Deutschland und Österreich. Gemeinsam mit Industriepartnern arbeiten die Straßenverkehrsbehörden an der Einführung von C-ITS-Diensten in Europa. Das Projekt hat sich zu einem wichtigen Baustein für andere internationale Initiativen entwickelt und trägt zur Standardisierung, Harmonisierung und Umsetzung neuer grenzüberschreitender Dienste für internationale Straßenbenutzer bei.

Wim Vossebelt in dem Buch ‚Smart Forward‘: „Es geht nicht um Technologie, eine oft gebrauchte Ausrede. Es geht eher um die traditionellen Marktbedingungen, um Marktteilnehmer und Regierungen, die aufeinandertreffen. Das ist die schwierigste Herausforderung! Schließlich bin ich der Meinung, dass die internationale Koordinierung von entscheidender Bedeutung ist und nicht auf Landesebene erfolgen kann.“

Projektansatz

Die Niederlande haben für die InterCor-Pilotprojekte einen schrittweisen Ansatz gewählt, der auf den Arbeiten aufbaut, die bereits im Rahmen des C-ITS Corridor-Projekts und anderer nationaler Projekte durchgeführt wurden.

Die Pilotaktivitäten können als ein Prozess betrachtet werden, der sich von den ersten Versuchen mit ITS-G5-Kommunikation im Jahr 2016 bis zum vollständigen Pilotbetrieb mit allen Diensten mit zellularer und ITS-G5-Kommunikation im Jahr 2018/2019 entwickelt.

Die Pilotaktivitäten können als ein Prozess betrachtet werden, der sich von ersten Versuchen mit ITS-G5-Kommunikation im Jahr 2016 bis zu einem vollständigen Pilotbetrieb mit allen Diensten mit zellularer und ITS-G5-Kommunikation im Jahr 2018/2019 entwickelt. Bei diesem schrittweisen Ansatz wurden im Laufe der Zeit weitere Dienste hinzugefügt.

Dieser Ansatz ermöglichte es auch, sich während der ersten Jahre des InterCor-Projekts an Änderungen der (internationalen) Systemspezifikationen anzupassen und nach dem Prinzip „Learning-by-doing“ zu arbeiten.

Kontakt V-tron:

Wim Vossebelt

Projektleiter V-tron

T: +31 (0) 570 74 54 30

E: info@v-tron.eu

Erreichte Ergebnisse

Das Korridorprojekt C-ITS hat die dritte Phase des Projekts abgeschlossen. Der Pilotbetrieb.

Über diese Phase ist eine interessante Broschüre geschrieben worden: Smart Forward. Sie können dieses Buch über den Link lesen.

Hier werden die verschiedenen Testmomente der letzten 7 Jahre behandelt. Dabei wird beschrieben, welche Lehren wir daraus ziehen konnten (insgesamt über 400).

In dem Buch schreibt Wim Vossebelt im Namen von V-tron: „Verständnis für den jeweiligen Fachbereich des anderen, Zusammenarbeit an einem gemeinsamen Ziel. Dies ist nicht nur die Domäne des OEM oder des Straßenverwalters oder des…

Nein, dieses Projekt hat gezeigt, dass es über die traditionellen Säulen hinausgeht. Der größte Gewinn für V-tron ist zweifellos das Wissen, das wir im Bereich der integralen Zusammenarbeit mit Parteien erworben haben, die wir normalerweise nicht zu unseren Kunden zählen. Dies war für uns eine echte Chance, zu lernen und Einblicke in die Herausforderungen zu gewinnen, die vor uns liegen.

Herausforderungen

Wim Vossebelt: „Für V-tron gibt es unzählige Herausforderungen. Die größte Herausforderung besteht jedoch darin, den niederländischen Fuhrpark, der aus neueren und älteren Fahrzeugen besteht, auf einem relativ gleichwertigen Niveau zu halten. Unserer Ansicht nach werden Fahrer weiterhin eine wichtige Rolle spielen, aber wie können wir diese Rolle so unterstützen, dass wir Fehler vermeiden können? Auch wenn es um ältere Fahrzeuge geht!

Abgesehen davon, dass Verkehrsunfälle menschliches Leid verursachen, entstehen dadurch jährlich Schäden in Höhe von vierzehn Milliarden Euro. Eine inakzeptable Situation! Die größte Herausforderung besteht in der Entwicklung wertvoller Dienste, die Fahrer verstehen und nutzen können.

Projektplanung:

Das Projekt Smart Forward wurde von der Europäischen Union über die Fazilität „Connecting Europe“ kofinanziert.

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