FLEX
Das Projekt FLEX hat folgende Ziele: Verbesserung von flexible, zugängliche und erschwingliche öffentliche Verkehrsmittel in der deutsch-niederländischen Grenzregion mit dem Schwerpunkt der Integration von automatisierte Transportlösungen, wie z. B. Teleoperation und Connected, Cooperative and Automated Mobility (CCAM), in bestehende öffentliche Verkehrsdienste.
FLEX wird durch die finanzielle Unterstützung von Interreg Deutschland Niederlande ermöglicht.
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ATLAS
Das Projekt ATLAS konzentriert sich auf die wachsende Nachfrage nach sicheren, nachhaltigen und effizienten Transportlösungen in der Schwerindustrie. Im Rahmen von ATLAS arbeiten MST und V-Tron gemeinsam an einem Add-on-Telekommunikationssystem, das für den Betrieb autonomer Fahrzeuge in gemischten Verkehrsumgebungen, wie z. B. Industriegebieten, von entscheidender Bedeutung ist.
ATLAS wird durch einen finanziellen Beitrag des MitZuid Stimulus-Programms ermöglicht.
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CARE – TELE-OPERATED CRASH ABSORBER
Die Partner von CARE wollen gemeinsam einen 5G-Anwendungsfall mit ferngesteuerten Stoßdämpfern realisieren. 5G-Funknetze erfüllen die hohen Anforderungen, die an den Anwendungsfall von ferngesteuerten Fahrzeugen gestellt werden. Der Einsatz von ferngesteuerten Stoßdämpfern bei Straßenarbeiten wird die Sicherheit und Effizienz dieser Arbeiten erhöhen.
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LODYT – LOCAL DIGITAL TWIN
Im Rahmen des Projekts Local Dynamic Twin (LODYT) entwickelt ein Konsortium aus Unternehmen und einer Forschungseinrichtung eine völlig neue Steuereinheit für Gütertransportanhänger mit einem nachhaltigen Gehäuse, einem Datensatz für die Kommunikation mit der Zugmaschine und anderen Fahrzeugkomponenten der Kombination, V2X-Kommunikation und einer Schnittstelle/Software für Fahrer und Flottenmanagement.
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DITM – TELE-AUTOMATION
Das Ziel von WP2 des Projekts „Digitale Infrastruktur für zukünftige Mobilität” (DITM) ist es, mithilfe von Automatisierung und Fernsteuerung einen fortschrittlichen Anwendungsfall zu entwickeln, der vollständig autonomen Fahrzeugen vorausgehen kann. Die derzeit verfügbare Technologie bietet Möglichkeiten zur Automatisierung bestimmter Fahraufgaben im Fahrzeug, hat jedoch Einschränkungen, bei denen ein Fahrer die Kontrolle übernehmen muss.
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ISA
ISA ist eines der obligatorischen ADAS, die ab dem Juli 2024 für jedes neu entwickelte Fahrzeug gelten. Das Besondere an unserem ISA ist, dass es die Möglichkeit bietet, die Informationen auch zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu nutzen, sodass Fahrer nicht zu schnell fahren können.
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Teleoperated Trailer-Mover
Zusammen mit Verhagen BV und TNO möchte sich V-tron bei der Entwicklung des ferngesteuerten Trailer-Movers auf eine Lösung auf Komponenten- und Systemebene konzentrieren, um eine optimale Zusammensetzung des Gesamtsystems zu erreichen und so die Effektivität und Sicherheit automatisierter Lösungen in solchen Umgebungen zu gewährleisten. Eine der technologischen Herausforderungen der Automatisierung in geschlossenen Bereichen ist die genaue, robuste, latenzarme und zuverlässige Lokalisierung. Diese Standardlösung muss darüber hinaus auch skalierbar und modular sein.
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HUBRIS – Menschenähnliche ADS
HUBRIS ist eine Zusammenarbeit von 18 Partnern und 5 unterstützenden Organisationen, um den Einsatz von automatisierten Fahrsystemen (Automated Driving Systems, ADS) zu fördern, indem die Systeme menschlichere Verhaltensweisen zeigen; das menschliche Gegenstück.
HUBRIS steht für HUman-like Behaviour of Robotic In-vehicle Systems: die Entwicklung eines selbstlernenden Steuerungssystems auf hohem Niveau, nämlich „human counterpart”, um die Kluft zwischen Fahrern und ADS zu überbrücken.
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SMARTZONE BUFFER – DMI-ECOSYSTEEM
Die Stadt der Zukunft muss mit Interventionen arbeiten und darf nicht länger zulassen, dass Verkehrssicherheit, Lebensqualität und Klima gefährdet werden. Eine intelligente Steuerung muss bereits am „Tor” erfolgen. Der Verkehr muss intelligent geleitet werden, und Lkw ohne Reservierung für das Be- und Entladen oder ohne ausreichende Möglichkeiten für sicheres Fahren/Manövrieren in Zonen müssen ferngehalten werden.
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yDrive
Ziel des Projekts yDrive ist die Entwicklung eines elektrischen Antriebsstrangs für Sattelauflieger im Güterkraftverkehr. Mit dieser Entwicklung möchten wir einen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen und Schadstoffe leisten. Es wird erwartet, dass diese innovative Technologie ein großes Einsparpotenzial hat.
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Projekte in Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen:
SPARC
SPARC (Scaleable Platform ARChitecture) hat gemeinsam mit der HAN Engineering and Automotive Academy ein Projekt ins Leben gerufen, um gemeinsam mit Studierenden und mit Unterstützung von Dozenten, Forschern und Unternehmen eine geeignete, skalierbare Plattform für den Übergang zu autonomem Fahren der Stufe 5 zu entwickeln.
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